In Koerben aufbewahren

Der perfekte Kleiderschrank: Husch ins Körbchen

Ich habe mich mit dem Thema Kleiderschrank wirklich intensiv auseinander gesetzt, weil ich mich immer über ein paar bestimmte Punkte geärgert habe. Man räumt den Schrank tip top auf. Alle Pullover liegen hübsch gestapelt im Regal, alle Jeans ordentlich aufeinander daneben. Und dann braucht man den untersten Pullover, greift ins Regal und zieht alle darauf gestapelten Teile mit raus. Vielleicht kommt man nicht richtig dran, weil sie zu weit hinten liegen oder zweireihig aufbewahrt werden. Vielleicht rutscht dann alles nach hinten. Auf jeden Fall ist die schöne Ordnung dahin.

Schnell an die Sachen kommen

Das hat mich immer ziemlich geärgert. Bis ich die Regalbretter gegen Körbe ausgetauscht habe. Ich muss gestehen, dass sie mich auf den ersten Blick optisch nicht gerade vom Hocker gerissen haben. Aber sie sind super praktisch: Körbchen rausziehen, Pullover herausholen und Körbchen wieder hineinschieben. Wenn man alles, wie hier beschrieben nicht aufeinander, sondern hinter einander stapelt, ist es das perfekte System. Noch ein Vorteil: Höher angebrachte Körbe zieht man ganz aus den Schienen und holt seine Sachen bequem auf seiner Höhe heraus. Und durch die das Drahtgeflecht sind sie immer gut gelüftet.

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Über Sabine

Ordnung war schon immer eine Leidenschaft von mir. Eine ordentliche Wohnung ruft tiefe Entspannung und Freude bei mir hervor! Leider, leider bin ich eine faule Socke, die zwar sortierte Wäsche liebt, aber eigentlich lieber ein Buch lesen würde. Also machte ich mir Gedanken zu folgender Frage: „Wie kann ich eine maximal ordentliche Wohnung mit minimalem Einsatz bekommen?“ Und das ist nun meine Mission! Viel Ordnung mit wenig Aufwand!

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3 Gedanken zu „Der perfekte Kleiderschrank: Husch ins Körbchen“

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