365 Sachen weniger

365 Sachen weniger – Eine Idee für euch

365 Sachen weniger
© yanlev

Beim Bummeln durch das Internet ist mir mal wieder eine Idee aufgefallen, wie man nebenher sein Leben etwas „ausmisten“ kann. „365 Sachen weniger“ heisst die Methode. Vielleicht ist das ja eine Möglichkeit für diejenigen, die keine Zeit für eine große Ausmistaktion haben:

Eine Sache pro Tag muss raus!
Klingt erst mal leicht.
Eine Sache raus – aber was ist „raus“?

Es gibt dafür 3 Möglichkeiten:

1. Eine Sache pro Tag ab in die Mülltonne! (und hier ist nicht der leere Joghurtbecher gemeint!)
2. Verschenkt eine Sache pro Tag! An Kollegen, Freunde, verwandte etc.
3. Eine Sache pro Tag in die Flohmarktkiste!

Vielleicht mögt ihr ja eine Mischvariante aus allen dreien?
Auf jeden Fall sind dann 365 Dinge weniger im Haus und dein Leben um 365 Dinge, um die man sich nicht mehr kümmern muss, reicher!

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Über Sabine

Ordnung war schon immer eine Leidenschaft von mir. Eine ordentliche Wohnung ruft tiefe Entspannung und Freude bei mir hervor! Leider, leider bin ich eine faule Socke, die zwar sortierte Wäsche liebt, aber eigentlich lieber ein Buch lesen würde. Also machte ich mir Gedanken zu folgender Frage: „Wie kann ich eine maximal ordentliche Wohnung mit minimalem Einsatz bekommen?“ Und das ist nun meine Mission! Viel Ordnung mit wenig Aufwand!

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10 Gedanken zu „365 Sachen weniger – Eine Idee für euch“

  1. Jetzt muss ich doch ein bisschen schmunzeln…. Das funktioniert natürlich nur, wenn nicht regelmäßig neue Dinge durch die Hintertür wieder hereinkommen 😉
    Aber natürlich verstehe ich die Intention, die hinter dieser Idee steckt und finde sie auch grundsätzlich sehr gut.
    Doch um am Ende des Jahres tatsächlich 365 Dinge weniger im Haus zu haben, muss man schon in beide Richtungen konsequent sein.
    An dieser Stelle aber auch mal ein Dankeschön für die vielen Tipps auf diesem Blog, den ich immer wieder gerne besuche, wenn ich mal wieder einen Motivationsschub in Sachen Ordnung brauche.
    Viele Grüße aus Hanau
    Petra

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  2. Oder man gibt Sachen in eine Give-Box. In vielen Stadtteilen von Großstädten stehen sie und jeder darf sich etwas nehmen, das er brauchen kann. Erst heute Nachmittag habe ich Kleidung, Bücher, Kerzenständer, etc. dort abgelegt und gleich eine Dame getroffen, die ein paar der Bücher brauchen konnte. Vielleicht steht bei Euch in der Gegend ja auch eine Give-Box. 🙂

    Liebe Grüße,

    Tina

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    • Hallo, da kann ich nur zustimmen, auch ich gebe regelmäßig Bücher in solche Boxen ( auch wenn es in unserem Ort nur in einem EKZ angeboten wird und ich einen ziemlichen Aufwand betreiben muss um dorthin zu gelangen ) Aber da ich nun mal nicht gerne Bücher wegschmeisse und ich auch schon oft gesehen habe, wie andere sich darüber freuen, nehme ich den Aufwand gern in Kauf.Es müssten in viel mehr EKZ solche Boxen angeboten werden – aber da hapert es wieder an unmöglichen Zeitgenossen die damit Schindlunder getrieben haben……Darüber bin ich traurig und finde es echt schade!

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  3. Das ist wirklich mal eine tolle Idee, denn von "einer Sache" trennt man sich leichter, als von vielen zum selben Zeitpunkt. Wäre bestimmt mal eine tolle Idee für mich um meine Wohnung zu entrümpeln und meine kleinen Chaosecken zu beseitigen.

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