Irgendwie ist dieses Buch bei mir gelandet: Die Kunst des achtsamen Putzens: Wie wir Haus und Seele reinigen
Ich weiß nicht mehr, wann ich es gekauft habe, aber beim letzten Sortieren ist es mir wieder in die Hände gefallen. Und beim Betrachten des Umschlages fiel mir wieder ein, warum ich es noch nicht gelesen hatte: ich wollte ein Aufräum-Buch und hatte einen vermeintlichen Buddhismus-Ratgeber erwischt.
Ommmmmmmmmmmmm
Nun gut, man muss auch der seltsamen Verwandtschaft eine Chance geben und so landete es zur abendlichen Lektüre neben dem Bett.
Und schwups hatte ich es in einem Rutsch durch.
Aha.
Interessant.
Der Autor ist nämlich der Ansicht, dass Putzen und Aufräumen ist für die meisten eher eine lästige Pflicht ist – eine Aufgabe, die man gerne abgibt. Doch Keisuke Matsumoto plädiert für das Gegenteil: inspiriert vom japanischen Zen-Buddhismus zeigt er, wie wichtig Putzen für uns ist, nicht nur für das äußere Wohlbefinden, sondern vor allem für die Seele. Er empfiehlt, Reinigung als bewusstes Ritual in den Alltag zu integrieren. Nur so werden unsere Gedanken und Gefühle wieder klar, und wir leben kreativer und erfüllter.
Ehrlich gesagt: Ich mag das Buch sehr. Es ist klar strukturiert und nimmt einen mit auf die Reise des Putzens. Und ich schwöre: danach fühlt man sich schon ein bisschen aufgräumter.
Ein absolutes Daumen hoch für ein Buch, das über den Tellerrand schaut!
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