Alberto Espresso

ALBERTO – oder was Espresso mit Dankbarkeit zu tun hat #Werbung

Alberto Espresso

Unsere Familie liebt Kaffee.

Nein, falsch! Ich liebe Kaffee. Meine Mutter liebt Kaffee. Und meine Sophie fängt gerade damit an. Also: Der weibliche Teil der Familie liebt Kaffee. Der Popstar würde ihn gerne mögen, weil er Koffein beinhaltet, aber leider mag er den Geschmack nicht. Tja, Pech gehabt! Bei mir kommt aber nicht irgendeine dunkle Brühe in die Tasse – nein, ich mag am liebsten Espresso. Richtig schwarz und dunkel wie meine Seele ;-). Espresso ist Grundnahrungsmittel und meine Rettung an hektischen Tagen. Oder an gemütlichen Tagen. Oder … naja, immer halt! ALBERTO ist so ein wunderbarer Espresso! Zubereitet wird er ganz oldschool noch in dem typisch italienischen Kaffeebereiter, ohne den ich übrigens nie in den Urlaub fahre. Neverever, denn seelenlose Filterbrühe ist nichts für mich!

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In der Erziehung ist man sich ja einig: Das, was vorgelebt wird, nimmt der Nachwuchs am besten an. Also mache ich permanent Sport (HAHA, Spässle gemacht), esse gesund (schon eher) und benehme ich immer unglaublich korrekt (pfff).

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Im Espresso-Vorschlürfen bin ich aber eine 1A-Mamma! Da kommt keiner an mich ran! Und weil ich so schon früh die Basis für den guten Geschmack bei Sophie gelegt habe, war sie schon als Kleinkind immer hinter meinem Milchschaum auf dem Kaffee her und verschlang mit Vorliebe die Espressotorte der Oma (die sie nun selbst aus dem FF beherrscht!). Mittlerweile ist auch sie Kaffeetrinkerin – zumindest in Maßen!

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Sonntagmorgen ist unser gemeinsamer Redetreff. Das darf ich natürlich offiziell nicht so bezeichnen, weil Pubertät und Eltern doof und so … aber so ist es! Ich brühe uns den ersten Espresso zum Frühstück und sie ist noch muffelig. Aber nach dem ersten Schluck und einem guten Erdbeermarmeladenbrötchen, fängt das Gespräch an zu plätschern. Erst über Banalitäten wie Schulsportnoten und Turnschuhfarben, aber dann flutscht es. Das ist dann unsere gemeinsame Zeit. Ohne den Popstar (ihr wisst ja: Sonntagmorgen findet bei ihm nie statt), nur wir beide. Ich bin sehr dankbar für diese Mutter-Tochter-Zeit, in der ich ganz viel über das Leben (und auch die Liebe) meiner Tochter erfahre. Über Streit und traurige Begebenheit, über erstes Verknalltsein, über Freundschaft und über schöne Momente. Ich lasse sie reden, wir trinken unseren Kaffee und viele Probleme und Teenie-typische Ängste verlieren sich von selbst. Hach, da wird ich grad ganz sentimental! (Nur lesen darf sie das hier jetzt nicht, sonst bekomm ich gleich was vor den Latz geknallt).

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Kaffee und Kommunikation gehören schon immer in unsere Familie. Meine Mutter jobbte nämlich während ihrer Ausbildung in einem alt eingesessenen Kaffeeladen in Frankfurt (you see, it´s in the genes!) und so sind wir in meiner Jugend fast jeden Samstag zu diesem Kaffeegeschäft gepilgert – alleine, um davor zu stehen und den köstlichen Duft einzuatmen, ein paar Kekse zu kaufen oder den Espressovorrat aufzufüllen. Das Mittagessen fiel an solchen Tagen aus, denn der Höhepunkt war samstags unser gemeinsamer Plausch bei einem selbst gebackenen Kuchen und einem duftenden Espresso. Damals wurden meine Teenie-Probleme gewälzt – das passende Kleid für den Abschlussball, die unbedingte Notwendigkeit von Kontaktlinsen oder der Schulbusschwarm, der nicht so wollte, wie ich es mir vorstellte … Für diese Stunden bin ich ihr dankbar! Nicht nur über das Wissen über Röstung und Zubereitung eines guten Kaffees, sondern für das vertraute Gefühl, das ein solches Ritual hervorrufen kann – für das Gefühl, das ich nun Sophie vermittel!

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Zurück zu unserem Sonntagmorgen: Mein „Danke, Mama!“, bekam ich beim Erstellen der Fotos. Nicht, weil der Espresso so lecker war (ja, zu dem Zeitpunkt war er schon kalt. Aber das war auch besser so, da ich ihn großflächig auf meinem Bauch verschütten musste) und auch nicht weil an diesem Morgen ein besonders tiefgreifendes Gespräch geführt wurde. Unsere Konversation beschränkte sich auf ein „Schneller, Mama, du schaffst das!“ „Oh nein, noch 5 Sekunden bis der Fernauslöser losgeht – go Mama, go!“ „Du liegst auf meinen schönen Locken mit deinen fiesen dunklen Haaren, die immer alles überdecken!“ „Ich sterb gleich vor Lachen!“ „Mist, ich hab Zucker im T-Shirt!“

Nein, mein Dankeschön lautete: „Mama, ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal so Bauchweh vor Lachen hatte!“

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Wer seiner Mamma über den Muttertag hinaus mal „Danke“ sagen möchte, kann er dies bei ALBERTO auf der Homepage machen.

Ich bereite mir jetzt erst meinen ordentlich starken Espresso – für mich ganz alleine ohne ein tiefschürfendes Gespräch oder Lachsalven. Denn auch für diese Momente ist „Schwarz und Heiß“ perfekt und ich bin eine Runde dankbar für die Espressolieferanten dieser Welt ;-)!

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*Dieser Artikel wurde gesponsert von ALBERTO

Foto des Autors

Über Sabine

Ordnung war schon immer eine Leidenschaft von mir. Eine ordentliche Wohnung ruft tiefe Entspannung und Freude bei mir hervor! Leider, leider bin ich eine faule Socke, die zwar sortierte Wäsche liebt, aber eigentlich lieber ein Buch lesen würde. Also machte ich mir Gedanken zu folgender Frage: „Wie kann ich eine maximal ordentliche Wohnung mit minimalem Einsatz bekommen?“ Und das ist nun meine Mission! Viel Ordnung mit wenig Aufwand!

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2 Gedanken zu „ALBERTO – oder was Espresso mit Dankbarkeit zu tun hat #Werbung“

  1. Guten Morgen Sabine,
    Jetzt muss ich mal eine ganz doofe Frage stellen. Auf welcher Feuerquelle kochst du deinen Espresso. Ich liebe dieses schwarze Gebräu auch und trinke ihn im Urlaub (CampingGaskocher) regelmäßig. Zuhause aber habe ich das Problem, dass ich nur einen E-Hernd mit Ceranfeld habe und da dauert es ewig.
    Liebe Grüße Barbara

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