Wie faltest du deine Bettwäsche? Einfach irgendwie zusammenlegen und dann in den Schrank schieben? Die Kissen separat? Wie gehst du mit Übergrößen um? Und was passiert mit dem Spannbettlaken?? Ich habe gefaltet, gerollt und dabei gefilmt und herausgekommen sind drei Methoden, wie man sein Bettzeug ordentlich verstauen kann.
Ich zeige dir drei Möglichkeiten, wie du deinen Wäscheschrank in den Griff bekommst und zukünftig nichts mehr wild durch die Gegend fällt. Alle drei Methoden haben eine Gemeinsamkeit: die Kopfkissen werden immer direkt beim Deckenüberzug gelagert. Das hat den großen Vorteil, dass man immer alles praktisch zusammen findet und keinen Einzelteile zusammensuchen muss.
Methode 1 zum Bettwäsche falten: Päckchen mit Inhalt
Halbiere die Bettwäsche zwei Mal und falte sie dann so, dass ein Streifen entsteht. Der wird nun gedrittelt. Die Kissenüberzüge werden dann gemeinsam mit eingeschlagen. Wer möchte, faltet das Bettzeug nun zu einem kleinen Päckchen, das aufrecht in einer Schublade gelagert werden kann.
Methode 2 zum Bettwäsche falten: Päckchen mit Schärpe
Methode 2 wird wie die erste gefaltet. Bevor die Kissen eingelegt werden, werden sie nun hier längs gefaltet und um die Bettwäsche gewickelt. Das ergibt ein akkurates Päckchen, das ebenfalls alles beinhaltet.
Methode 3: Paket im Kissen
Wer, wie ich übergroße Bettwäsche besitzt oder 2 Bettdecken unterbringen möchte, dem empfehle ich Variante 3, die übrigens für alle geeignet ist, die keine Schubladen, sondern Regale haben.
Bei einem Bettbezug von 220 x 240 cm alles halbieren, dann noch mal längs halbieren, mittig falten und dann dritteln. Alles klar, oder?!
Nun die große Bettdecke und ein Kissen (oder 2 kleinere Bettbezüge und ein Kissenbezug) stapeln und in den verbliebenen Bezug schieben. Ggf. Alles ordentlich einklappen.
Das klingt jetzt komplizierter als es ist, aber du kannst alles noch mal im Video nachschauen – und natürlich auch das Video zum Falten des Spannbetttuchs.
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