#5fragenamfuenften 5 Fragen am Fünften – Juni/Juli-Kombo

Ach, es ist ja schon fast Tradition, dass ich immer mal wieder einen Monat überspringe, wenn es um die Fragen von Nic geht. Und so könnt ihr dann immer die geballten privaten und unglaublich geheimen Dinge über mich erfahren. So auch dieses Mal: Juni & Juli kommen heute gemeinsam!

1Wenn du emigrieren müsstest (oder wolltest), in welches Land würdest du auswandern ?

Emigration impliziert für mich immer ein bisschen Unfreiwilligkeit. Keine Ahnung warum das so ist. Ich bin jetzt auch nicht unglaublich heimatverbunden, so dass ich mich vertrieben fühlen würde … Aber das beiseite! Ich habe ja schon mal in den USA gelebt bis es Probleme mit meiner Greencard gab. Ich wäre wirklich gerne geblieben und bis vor kurzem wären die USA auch mein liebstes Auswanderland gewesen. Aber zu Herrn Trump ziehen? Dann vielleicht lieber Canada oder Neuseeland?

2Nach welchen Kriterien suchst du einen Film aus und fällt es dir schwer, ihn einfach auszuschalten und nicht zu Ende zu gucken, wenn du ihn dann doch nicht so gut findest?

Surfen durch Netflix, Teasertext lesen, anschalten. Und wenn es mich in den ersten 10 Minuten nicht packt, dann suche ich weiter … Also sehr profan.

3 Wann hast du das letzte Mal zusammen mit Anderen gesungen?

Mittwoch beim Yoga. Ich bin weltbeste Ommmm-Singerin in schrägen Tonlagen. Singen kann ich leider gar nicht und auch der Popstar sucht immer mal wieder verzweifelt nach einer netten Umschreibung meines Unvermögens.

4 Was ist dir im Bezug aufs andere Geschlecht ein Rätsel?

Ihr unerschütterliches Selbstbewusstsein. Während wir Frauen unsere Dellen zählen, ignorieren sie Glatzen, Schmerbäuchen und eingewachsenen Zehennägeln und finden sich unwiderstehlich. Einfach grandios!

5 Was liegt auf deinem Nachttisch herum?

Ein Wecker und eine Lampe. Sehr puristisch. Aber im Schlafzimmer mag ich es gerne sehr klar und ordentlich.

6Was magst du am Sommer am liebsten?

Wäääääääärme! Ich liebe Wärme und komme erstaunlicherweise prima mit Hitze zurecht. Gerne auch hohe Luftfeuchtigkeit. Denn das ist die Zeit für meine geliebten Sommerkleider. Ein Grund, warum ich nie Minimalist werden könnte! Ich könnte mich nie von meinen vielen tollen Kleidern trennen!

7Was an Dir ist typisch deutsch?

Meine Pünktlichkeit und meine Durchstrukturiertheit. Hey, ich habe einen Ordnungsblog! Das mit der Pünktlichkeit habe ich gleich mal genetisch auf das Kind übertragen, damit die guten deutschen Tugenden auch weiterleben. Sie ist da genauso schlimm wie ich und immer zu früh. Und Unpünktlichkeit kann auch schon mal zu Tränenausbrüchen führen.

8An welchem Kurs oder Workshop würdest du gern teilnehmen bzw. was würdest du gern mal lernen?

Hui, da muss ich nachdenken. Ich hab schon wirklich viel Kreatives gelernt: Vom Töpfern bis zum Weben, vom Malen bis zum Buchbinden. Ich liebe Bildhauern! Das ist so unglaublich toll und hat mich wirklich glücklich gemacht. Vielleicht sollte ich das noch mal machen? Oder Malen auf riesigen Leinwänden? Graffiti fänd ich auch super!

Ihr seht, es würde mehr in die kreative Richtung gehen – Buchhaltung wär zwar sinnvoller, aber hier geht es ja um Wünsche 🙂

9Wo bist du deinem Partner zuerst aufgefallen oder er natürlich auch dir?

Hihi, wir kennen uns aus dem Internetz. Keine Ahnung, wer wen zuerst angeschrieben hat. Ich glaube ich wars. Ich stand (und stehe) auf seine Haare und da musste ich einfach reagieren. Aber um das mal hier fest zu halten: das war keine Datingplatform!

10Welcher Cocktail beschreibt dich am besten?

Gin Tonic mit Erdbeeren? Ein bisschen herb und ein bisschen verspielt? Ach, das ist wieder so eine Leberknödelfrage. Vielleicht bin ich auch kein Cocktail, sondern eine Weinschorle: Best of both worlds und manchmal mach ich echt dusselig 🙂

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Über Sabine

Ordnung war schon immer eine Leidenschaft von mir. Eine ordentliche Wohnung ruft tiefe Entspannung und Freude bei mir hervor! Leider, leider bin ich eine faule Socke, die zwar sortierte Wäsche liebt, aber eigentlich lieber ein Buch lesen würde. Also machte ich mir Gedanken zu folgender Frage: „Wie kann ich eine maximal ordentliche Wohnung mit minimalem Einsatz bekommen?“ Und das ist nun meine Mission! Viel Ordnung mit wenig Aufwand!

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