Tierisch sauber & ordentlich: Alltag mit Hund (und Katzen)

Hier findest du eine Fülle von persönlichen Erfahrungen, praktischen Tipps und inspirierenden Ideen, um das Zusammenleben mit deinem geliebten Vierbeiner noch schöner, vor allem aber praktischer zu gestalten. Kennst du das Gefühl, wenn du dir Sorgen machst, weil du denkst, du hast irgendwas für den Urlaub vergessen? Das ist der Punkt, an dem sinnvolle Checklisten ins Spiel kommen! Sie sind wie dein persönlicher Assistent für alles, was dein pelziger Freund braucht. Oder du brauchst einen Überblick, wie du deinen Haushalt und Klamotten von Tierhaaren befreist? Dann bist du hier richtig, denn hier ist meine Sammlung für alles (ausser Tiernahrung und Erziehung), wenn es um das Alltag mit Hund und/oder Katzen geht.

1. Wie beseitige ich lästige Tierhaare und -gerüche effektiv?

Sauberkeit im Haushalt ist ein Thema, das uns alle betrifft, besonders wenn wir ein Haustier besitzen. Mit meinen persönlichen Erfahrungen und bewährten Reinigungstipps zeige ich dir, wie Sie du dein Zuhause sauber und ordentlich halten kannst.

Zu den offensichtlichsten Problemen gehören Schmutz und Schlamm, die der Hund von seinen Spaziergängen im Freien mit nach Hause bringt. Pfotenabdrücke auf dem Boden, schmutzige Teppiche und schmutzige Wände sind häufig das Ergebnisse. Achja, und die Haare: Egal wie oft man sie bürstet oder staubsaugt, Hundehaare finden sich überall im Haus – auf den Möbeln, den Teppichen und sogar auf den Kleidungsstücken. Sie können nicht nur eine Herausforderung für die Reinigung sein, sondern auch Allergien bei empfindlichen Personen auslösen. Ich habe alle Methoden gründlich unter die Lupe genommen und hier kommen meine besten Tipps gegen Hundehaar. Und welche Produkte ich dir für Malheurs auf dem Teppich, die richtige Wäsche und weitere Geruchsbekämpfungsmaßnahmen als Herz lege, kannst du in diesem Artikel nachlesen.

2. Ordnung für ALLE Hundesachen

Bei dir fliegt alles durcheinander? Dann ist das vielleicht die Lösung für dich. Denn ich habe alle Hundesachen für den Alltag mit Hund – von der Nagelschere bis zum Halstuch – alles in praktischen Boxen untergebracht. Dabei habe ich auf folgende Kriterien geachtet:

3. Tierfreundliche Pflanzen

Pflanzenliebhaber aufgepasst! Klar Pflanzen sind mittlerweile zu dem Einrichtungsgegenstand schlechthin geworden – sie machen die eigenen vier Wände deutlich gemütlicher. Aber was viele nicht wissen: Einige Hauspflanzen sind giftig.

Hier findet ihr eine umfassende Liste, welche Pflanzen ihr auf keinen Fall zuhause haben solltet, wenn ihr eine Fellschnautze bei euch rumspringen habt. Und noch ein Tipp: Greife eher zu schweren Töpfen, diese gehen schwerer zu Bruch. 😉

4. Ordnung im Alltag mit Hund

Mit sich selbst alleine Ordnung zu halten ist ja manchmal eine Herausforderung, aber dann noch einen Vierbeiner um sich herum ollen zu haben, da bedarf es einiges an Planung um dem Chaos nicht die Pforten zu öffnen.

Was immer hilft, sind Beschriftungen, egal ob es sich um Zubehör für Zuhause oder Unterwegs handelt. Loser Kleinkram eignet sich perfekt zum Aufteilen in verschiedene Boxen, um Ordnung zu halten und nicht ewig nach etwas zu suchen.

Eine Aufteilung, die ich empfehlen würde ist: 

Worauf du bei den einzelnen Punkten speziell achten musst, erfährst du in meinem Artikel über das Leben mit einem Vierbeiner.

Du magst lieber ein Video dazu sehen?

5. Urlaub mit Hund 

Verreisen ist immer spannend! Neue Orte, eine andere Sprache, eine andere Kultur, aromatische Gerüche … besonders aufregend ist das für die Fellnase …

Zuerst solltest du allerdings abklären, ob ein Haustier in der gebuchten Unterkunft erlaubt ist. Auch bei den Urlaubsorten solltest du vorher Recherche betreiben, an manchen Orten sind Hunde nämlich nicht erlaubt, bzw. es herrscht Maulkorbpflicht. Die Einreisebestimmungen zu durchstöbern ist also gar nicht so blöd. Damit du bei deinem Abendteuer mit dem Vierbeiner nichts vergisst, findest du hier eine Checkliste zum Download.

6. Weihnachten kann gefährlich für unsere Vierbeiner sein

Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch ein Ansammlung an entsprechender Deko und Leckereien. Gerade bei letzteren beiden solltest du darauf achten, dass hungrige und neugierige Haustiere nicht den verlockenden Gerüchen aus der Küche verfallen und sich am Essenstisch bedienen. Das ist nämlich häufig nicht für Haustiere ausgelegt.

Auch bei Pflanzen gilt besondere Vorsicht: Misteln, Stechpalmen, Weihnachtsstern oder Efeu können zu Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen führen.

Geselligkeit wird sehr groß geschrieben in der Weihnachtszeit – achtet darauf, dass ihr einen Rückzugsort fern von dem ganzen Trubel schafft, damit euer Vierbeiner nicht zu überfordert mit den ganzen Eindrücken ist.

7. Ist ein Saugroboter sinnvoll, wenn man ein Haustier hat?

Ein Saugroboter kann ein echter Lebensretter sein, besonders wenn du einen flauschigen Freund wie einen Hund hast, der gerne überall seine Spuren hinterlässt. Ich meine, ich liebe Frieda wirklich, aber die Haare und der Dreck, den sie überall verteilt, können echt überwältigend sein.

Stell dir vor, du kommst nach Hause und der Boden ist makellos sauber, ohne dass du einen Finger rühren musstest. Das ist wirklich ein Segen, besonders an stressigen Tagen, wenn die Zeit knapp ist. Aber klappt das immer? Denn natürlich gibt es auch ein paar Haken. Mein kleiner Kerl hat eine Menge Haare, und manchmal scheint der Saugroboter ein wenig überfordert damit zu sein, sie alle aufzusaugen. Das bedeutet, dass ich öfter mal nachschauen und ihn reinigen muss, damit er seine Arbeit richtig machen kann. Und dann ist da noch die Sache mit der Vorbereitung. Du musst sicherstellen, dass der Boden frei von Hindernissen ist, damit der Roboter nicht stecken bleibt. Wenn dein Hund gerne sein Spielzeug im ganzen Haus verteilt, kannst du dir vorstellen, wie das manchmal läuft …

Ich habe einen Saug-Wisch-Roboter für euch im Alltag mit Hund getestet und hier findest du das Ergebnis: